Der Driver gehört zur Kategorie "Holz". Dieser Schläger ist für fortgeschrittene Golfer der ideale Schläger für den Abschlag. Er ermöglicht weite Schläge mit einer recht geringen Fehlerquote. Der Driver ist aber auch auf dem Fairway ein idealer Partner für einen Schlag, bei dem der Ball weit fliegen soll bzw. muss.
Das Fairway (Fairway-Holz, 3er-Holz) oder Rescue ist der Art von Golfschläger, mit dem man leichter einen Ball treffen und Schläge präziser ausführen kann. Es gibt verschiedene Ausführungen hinsichtlich Loft, Griff und Kopfgröße. Das Fairway ist fehlervezeihender als ein Driver. Vorgenommen werden können damit lange Distanzschläge, aber auch Annährungsschläge zum Grün.
Hier handelt es sich um einen Golfschläger, dessen Köpfe und Schaft aus Edelstahl bestehen. Die Schäfte bestehen teils auch aus Graphit. Die Eisen eines regulären Satzes reichen von den Nummern 3 bis 9. Wie gut die Schläge mit den Eisen sind, hängt auch vom Spieler und anderen Voraussetzungen ab.
Es gibt zwei Arten von Wedge Schlägern - das Pittching Wedge (P) und das Sand Wedge (S). Das Sand Wedge wird für Schläge aus dem Bunker benötigt. Mit dieser Art von Schläger kann man einen besonders hohen Bogen schlagen. Der Ball bekommt durch den Schlag einen steilen Flugwinkel.
Der Putter ist der Golfschläger im Bag, mit dem eingelocht wird. Der Putter ist auch der Schläger für das Spiel auf dem Grün und der Schläger, der für sehr kurze Distanzen gedacht ist. Es gibt große Unterschiede beim Design der Kopfes beim Putter. Dieser kann lang oder auch recht kurz sein.
Die Hybride-Schläger werden gerne von Anfängern genutzt. Mit der Hilfe von Hybriden ist es möglich mit recht großer Sicherheit eine respektable Reichweite zu erreichen und lässt sich auch für Bunkerschläge nutzen. Vom Winkel der Lofts her liegen die Hybride zwischen den Winkeln der "Holz"-Schläger.
Das Material des Golfschuhes sollte von hoher Qualität sein. Atmungs- und wasserdichtes Material ist ebenso wichtig, wie eine gute Verarbeitung. Ideal ist ein Golfschuh aus Textil bzw. Netzmaterial mit TPU-Beschichtungen. Rindsleder-Golfschuhe sind der Klassiker. Verwendet wird aber auch häufig Yakleder.
Es sollte im Schuh eine vorgeformte Einlegesohle vorhanden sein. Die Sohle von einem Golfschuh sollte aus Leicht-TPU-Material gefertigt sein. Das Sohlenmaterial sollte stossdämpfend, rutschhemmend, abriebfest und flexibel sein. In die Sohle eingearbeitet sein können Noppen oder Spikes in verschiedenen Ausprägungen.
Beim Kauf von einem Golfschuhe sollte vor allem auf die Passform geachtet werden. Synthetik-Golfschuhe sind preisgünstiger als Lederschuhe. In den Sommermonaten genügen leichte Golfschuhe mit Stoffüberzug. Für den Winter gibt es im Handelt auch gefütterte und wasserdichte Golfschuhe.
Für den Anfang reicht auch ein guter Sportschuh, der einen sicheren Halt und Stand bietet. Die Passform sollte auf jeden Fall bequem sein. Wasserabweisend sollte das Material ebenfalls sein.
Auf dem Golfplatz herrscht ein gewisser Dresscode. Jeanshosen und Trainingshosen sind ein No-Go. Zu Golfbekleidung gehören eine Golfcap, eine Golfhose aus wasserabweisenden bzw. schnelltrocknenden und atmungsaktiven Material. Eine kurze Golfhose mit Bundfalte wird der Golfetikette nach auch akzeptiert. Mädchen und Frauen dürfen gerne auch einen Sportrock tragen. Zur Unterbekleidung immer ein Poloshirt tragen.