Scotty Cameron Golfschläger: Putter

Faszination Golfschläger: Die Putter von Scotty Cameron

Lieben Sie Golf und sind Sie auf der Suche nach einem wirklich hervorragenden Putter? Als Putter wird jener Golfschläger bezeichnet, mit dem Sie den Ball ins Loch schlagen oder stoßen - 'einlochen' also. Scotty Cameron konzentriert sich genau auf diesen Schläger, der ihn von Beginn an am meisten faszinierte.

Die Firmengeschichte in Kürze

Die Historie von Scotty Cameron beginnt bei seinem Vater, der ein Versicherungsmann und ein Golfer mit einem Handicap von 2 war. In den 1960er-Jahren begannen Vater und Sohn in der eigenen Garage Stück für Stück eigene Golfschläger per Hand zu fertigen. Sie versuchten sich in verschiedenen 'Kopfformen' für den Schläger und probierten unterschiedliche Umwickelungen des Schafts, um den optimalen Grip zu finden.

Nachdem Scotty Camerons Vater verstarb und dem Sohn riet, sich auf Golf und die Fertigung der Golfschläger zu fokussieren. Und da der Vater ihn von klein auf lehrte, wie man fräsend Schläger modelliert, blieb er im Golfschläger-Geschäft. Mit der Qualität außerordentlicher Handwerkskunst überzeugt die Marke bis heute. Er wollte nie das Golfspiel verändern, sondern einfach 'nur' den besten Putter der Welt bauen, soll Scotty Cameron einmal gesagt haben. Das scheint ihm gelungen zu sein.

Die Besonderheiten der Putter von Scotty Cameron

Bei der Herstellung der Putter wollten sie erreichen, dass dieser aussah, als würde er mit der Erde bzw. dem Boden verschmelzen. Der Schläger sollte zuerst die Emotionen der Golfer ansprechen und dann durch seine Physis beim Golf überzeugen.

Bekannt wurde er allerdings zunächst als Designer für die Putter anderer Golfschläger-Hersteller. Erst im Jahre 1992 beschloss Scotty Cameron gemeinsam mit seiner Frau das Unternehmen 'Cameron Golf International' (auch CGI abgekürzt) zu gründen. Nun war sein Name auf der Tour bekannt. Mit den von ihm entworfenen Schlägern hatten die besten Golf-Profis der Welt gespielt. Als nun sein eigener Firmenname auf den Puttern stand, verkauften sich diese gut, zumal er auf den PGA Touren mitreiste. Der Durchbruch zum weltweiten Erfolg gelang jedoch erst 1993, nachdem er für einen der Profis einen Putter anfertigte, der direkt auf diesen Golfer zugeschnitten war. Mit diesem Golfschläger gewann jener Spieler - so die Legende - die Masters.
Heute werden die Putter natürlich auch maschinell produziert.

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